Ein Tag im Haus
Der Wecker klingelt, es ist halb acht, Aufstehen. Frühstück für mich und und für die Hunde. Der Tag beginnt: Am Vormittag, eh die Sonne etwas höher gestiegen ist, ist es "chillig" draußen. Die Bewässerung des Gartens beginnt um acht Uhr - vollautomatisch. Nur die Topfpflanzen und ein Teil des Gartens vor dem Haus müssen manuell bewässert werden, was meine Aufgabe ist. Danach ist Gartenarbeit angesagt, das heißt Rosen verschneiden. Am späteren Vormittag kommt auf einem Mofa der Postbote, den die Hunde "freundlich" begrüßen, wie jeden Radfahrer, jedes Auto und jeden Fußgänger. Besuch hatte ich heute (Karfreitag) auch schon. Die Zeugen Jehovas haben ihren "Watchtower" bei mir abgegeben. Dann ist Mittag. Heute gab es mal Kohlsuppe. Am Nachmittag stehen meist Lesen und Programmieren auf dem Plan - Urlaub vom Urlaub. Gegen 18 Uhr gibt es dann Abendbrot, wie auch für Coby, Ardi und Sundance. Nach den Nachrichten um halb sieben, die Sonne ist schon untergegangen, lese ich meist noch etwas, bevor ich Schlafen gehe und der Wecker mich aus meinen Träumen klingelt.
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